Geflügel Einstreu und Futterkohle mit EM
So bindet der Zusatz von Pflanzenkohle etwaige Schadstoffe und Krankheitserreger bereits im Verdauungstrakt Ihres Geflügels. Ihre Tiere werden sichtbar vitaler, dicker und leistungsstärker.
Im gleichen Zug bedeutet das für Sie: weniger Tierarzt- und Medikamenten-Einsatz, Einsparungen beim Geflügelfutter, optimale Stall- und Futterhygiene, nachhaltige Humuswirtschaft und deutliche Ertragssteigerungen!
Ihre Vorteile mit zugelassener Futterkohle
- geringerer Einsatz von Medikamenten wie Antibiotika
- stabile Tiergesundheit
- reduziert den Stresspegel Ihrer Hennen, Puten etc.
- trockenere Einstreu
- bessere Qualität Ihrer Tierprodukte (Fleisch, Eier)
- beträchtliche Kosten-Ersparnisse
Mikroben und Medikamente – ein Teufelskreis entsteht
Gerade in der industriellen Geflügelhaltung ist die Belastung durch Krankheitskeime und Umweltgase sehr hoch. Begünstigt wird diese Problematik durch 3 Faktoren:
1. Die große Anzahl an Tieren auf engem Raum erzeugt Stress. Die unumgängliche Folge: Immunschwäche und Infektanfälligkeit, was wiederum mehr Erreger in den Ausscheidungen bedingt. Dabei lässt sich feststellen: Je kleiner der verfügbare Platz, desto mehr Mikroben. Die Gefahr des Geflügels zu erkranken, steigt erheblich.
2. Viele Geflügelhalter versuchen diesem Umstand mit Antibiotika (Antiinfektiva, Antibakteria) beizukommen. Eine denkbar ungünstige Methode. Nicht nur weil darunter die Fleisch-Qualität Ihres Geflügels leidet, sondern auch weil Sie hochresistente Keime züchten, die sich munter in Ihren Ställen verbreiten.
3. Durch die gängige Laufstallhaltung lebt Ihr Geflügel in ständigem Kontakt mit seinen Exkrementen. Deren Feuchtigkeit und Nährstoffreichtum sind die ideale Lebensgrundlage für schädliche Mikroorganismen. Sie ernähren sich vom Hühnerkot und setzen dadurch Ammoniak-Ausdünstungen frei. Die beißenden Gase reizen die Schleimhäute der Tiere, greifen ihre Lungen an, schwächen ihre Abwehrkräfte und reichern sich in ihrem Blut an.
Neben einer schlechten Umweltbilanz führen die geschilderten Faktoren zu unterschiedlichsten Gesundheitsstörungen beim Tier:
- Durchfall
- Fußballen-Entzündungen
- Fußballen-Dermatitis (Podo-Dermatitis)
- Wachstumsdepressionen
- Kannibalismus
- Federpicken
- höhere Sterblichkeitsrate
- Schmerzen
- Bewegungseinschränkungen
- Gewichtsverlust
- Unfruchtbarkeit (Hühner legen keine Eier)
Angesichts der schwerwiegenden Folgen für die Tiergesundheit und die Umweltbilanz, gilt es, schnell Abhilfe zu schaffen.
Mit Pflanzenkohle als natürlichen Futterzusatzstoff können Sie diesen Teufelskreis durchbrechen – nachhaltig und langfristig!
Pflanzenkohle im Geflügelfutter – pure Natur statt Chemie
Mit der Verwendung von Futterkohle für Geflügel erhalten Sie vielversprechende Ergebnisse. So ergaben bisherige Untersuchungen, dass Pflanzenkohle im Futter das Wachstum von Jungtieren, Enten und Masthühnchen um ca. 17 % steigert (Quelle: Ithaka Journal)
Die pflanzliche Aktivkohle fördert Verdauungsprozesse, stabilisiert die Darmflora und verbessert die Futtereffizienz Ihrer Tiere. Denn Pflanzenkohle hat die herausragende Eigenschaft, pathogene Stoffe wie Glyphosat, Mycotoxine, Pestizide, Dioxine, Biozide sowie PAK zu binden und schonend aus dem Organismus auszuleiten.
Dieser Effekt auf den Leber-Darm-Kreislauf ist nicht zu unterschätzen: Die Gesundheit und Aktivität des Nutzgeflügels steigt steil an, die Mast- und Legeleistung nimmt deutlich zu und das Infektionsrisiko minimiert sich. Darüber hinaus erhöht sich die Düngequalität Ihres Geflügelmistes um ein Vielfaches, während die Geruchsbelastung abnimmt.
Positiv wirkt Futterkohle sogar auf den energetischen Einsatz des Kots in sogenannten Biogas-Anlagen: Aus dem nährstoffreichen Dung lässt sich mehr Methan herausfiltern und die Düngequalität der Gärreste potentieren.
Aktivkohle & ihre Wirkung im Überblick
- erhöht das Schlachtgewicht Ihres Geflügels
- optimiert die Fleischqualität
- verbessert Geruch und Konsistenz des Kots
- beugt Fuß- und Fersenerkrankungen vor
- bindet Umweltgifte und andere Schadstoffe
- entlastet die Leber
- steigert die Düngequalität Ihres Geflügelmists
- trägt zur Produktion von Bio-Energie bei
- schont die Umwelt
Sie können all die genannten positiven Wirkmechanismen verstärken, indem Sie hochwertige Pflanzenkohle zusätzlich in der Tiereinstreu einsetzen. Diese Kombination schützt Ihr Federvieh effizient vor ätzenden Salmiak-Belastungen durch Feuchtigkeit.
Nebenerzeugnis Biodünger – nachhaltige Humuswirtschaft lohnt sich!
Das ist aber noch längst nicht alles, was Pflanzenkohle in der Tierfüttung bewirkt. Sie bildet ebenso eine ideale Grundlage für hochaktiven Biodünger, der sich optimal auf Ihren Nutzflächen einsetzen lässt. Eine außerordentliche Düngeeffizienz, die sich bezahlt macht!
Pflanzliche Holzkohle speichert dank ihrer großen Oberfläche die wertvollen Nährstoffe im Geflügeldung, während sie etwaige Schadstoffe und Krankheitserreger unschädlich macht. Wasser, Mineralstoffe und verschiedenste Stickstoffe, die im Mist enthalten sind, stehen so Ihren Nutzpflanzen zur freien Verfügung. Die Pflanzen können so ohne Nährstoff-Verlust ungestört gedeihen und wachsen.
Damit erzielen Sie eine langfristige Bodenverbesserung, bauen wertvollen Humus auf und steigern letztlich den Gesamtertrag aus Ihrer Landwirtschaft.
Detaillierte Infos zum Thema können Sie unserem Beitrag Güllekohle entnehmen.
Geflügel Futterkohle kaufen – frei von Zusatzstoffen und 100 % natürlich
Egal ob Puten- oder Hähnchenmast, Legehennen-Haltung, Junghennen- oder Kükenaufzucht, Enten- oder Gänsemast – der Einsatz von Futterkohle für Geflügel lohnt sich in wirtschaftlicher und gesundheitlicher Hinsicht für Sie und Ihre Tiere.
Hoch poröse Biokohle erhöht das Tierwohl und die Tiergesundheit, sorgt für eine trockene Hühnereinstreu, stärkt die Leistungsfähigkeit Ihres Geflügels und schützt nicht zuletzt die Umwelt vor irreparablen Schäden.
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